Yoga

 Selber spueren

wie sich das anfuehlt und auswirkt; vielleicht, dass es irgendwie gut tut oder hilft, z.B.

  • zur Entspannung, zum Stressabbau, um mehr Kraft und Energie zu bekommen,
  • praesenter oder gelassener zu sein, mehr bei Dir selber anzukommen, bewusster zu sein,
  • um flexibel und/oder kraftvoll zu bleiben oder zu werden,
  • richtig angewandt: ggf. gut fuer Ruecken, Schultern, Nacken, Huefte, Knie, etc.,
  • zur besseren Koerperwahrnehmung
  • und womoeglich beim Umgang mit Schmerzen, Gefuehlen, Gedanken, Mitmenschen und sich selber.

Selber entscheiden und anpassen

wie Du (Yoga) ueben (und sein) moechtest.

Yoga als eine Moeglichkeit..

  • achtsam eine Form (Asana, Koerperhaltung) zu finden, in ihr anzukommen, sie Dir anzupassen, in ihr innezuhalten – oder aber: sie bewegt zu bewohnen – und sie zu fuellen: mit Aufmerksamkeit, Atem, Wuerde, Gelassenheit, Neugier, Geduld, Hingabe ..

  • die Form zu erforschen, ihren (Spiel-)Raum, Ausmass, Umfeld, Variationen und Grenzen nach innen schauen, wahrnehmen, was Du in Dir in diesem Augenblick findest:  welches Koerpergefuehl, anatomische Feinheiten aber auch innere Einstellungen – womoeglich findest Du auch: Kompromisse, Ungeduld, Erwartungen, Ehrgeiz oder Unruhe ..
  • um die Asana dann einfach wieder aufzuloesen.

  • sich im Atem und so im Augenblick zu verankern, ggf. die Bewegung mit dem Atem zu verbinden.
  • innezuhalten, z.B. im Sitzen, zu verweilen, in Stille, ’nur‘ daSein, ganz present aber ohne ‚Tun‘.

 

 

 

Yoga also eine Moeglichkeit,

  •  sich zu verbinden mit dem Atem, Koerper, Augenblick, Mitmenschen, Gedanken, Gefuehlen, sich selber..
  • UND gleichzeitig sich zu loesen, zu entkoppeln von alten Bewegungs-, Verhaltens- oder Denkmuster, Einstellungen, Ansichten…

& vielleicht Yoga selbst mal verbinden?

die alten Yoga-Uebungen und -Erfahrungen mit anderen Techniken und neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen, Begriffen oder bewegungstherapeutischen Ansätzen verbinden – ergaenzen, vergleichen und/oder besser verstehen? Z.B. mit Erkenntnissen aus der Gehirn- oder Faszienforschung? Mit Neuroplastizitaet, myofaszialen Leitbahnen, Mindfulness-based Stress Reduction (MBSR)? Mit Herzfrequenzvariabilitaet (HFV), Spiraldynamik, Traumaforschung? CHAN Meditation, 8 movements of CHAN, aktive und passive Beweglichkeit, Cross-lateral patterns, Proprioceptive Neuromuscular Fascilitation (PNF), Laban-Bartenieff’s Bewegungsstudien, Trauma Release Exercises (TRE), Gaga, etc.

Yoga: gemeinsam oder alleine, morgens, mittags, abends, in der Freizeit oder als Pause am Arbeitsplatz.

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